Zuerst arbeiteten die Menschen mit Ochsenkarren und Pferden auf dem Feld. Dann gab es erste Maschinen, danach Chemie und dann wieder den Wandel zu mehr Umweltbewusstsein. Ein guter Anknüpfungspunkt für die Vorzüge von Feldklasse.
Hackmaschinen sind schon seit Jahren äußerst interessant für die Feldarbeit, denn sie arbeiten hochpräzise und das ganz ohne die Verwendung von schädlicher Chemie. Das ist nicht nur gesünder für Mensch und Tier, es ist auch erlaubt, weil Bauern so keine Stolpersteine mehr in den Weg gelegt bekommen. Hier kommen die neusten Maschinen von Feldklasse ins Spiel. Sie verfügen über ein ausgeklügeltes technisches System, das es ihnen ermöglicht, so nah und genau zu schneiden wie kein anderes Gerät ihrer Art.
Viel effizienter als andere Maschinen
Laut Herstellerangaben ist es möglich, seitlich in einem Abstand von lediglich 1,5 cm zu schneiden. Dadurch entfernt der Häcksler das Unkraut, ohne die empfindlichen Pflanzen dabei zu beschädigen. Das ermöglicht es dem Nutzer, absolut wettbewerbsfähig zu bleiben. Per Hand zu jäten kommt auf großen Feldern schließlich nicht in Frage – viel zu zeitintensiv und anstrengend! Normale Hackmaschinen von anderen Unternehmen schaffen es zumindest, etwa 50 Prozent allen Unkrauts zu entfernen. Das war den kreativen Köpfen hinter Feldklasse einfach zu wenig. Sie wollten eher eine Klasse für sich sein und mehr als überzeugende Ergebnisse liefern. Deshalb lohnt es sich, hier entsprechend umzurüsten.
Moderne Technik, die überzeugt
Alle erforderlichen Informationen für Landwirte finden sich auf der gleichnamigen Webseite. Dort können sich Interessenten auch direkt beraten lassen und die Geräte kaufen. Von der Wartung über die Lieferung bis zum Eingewöhnen kommt bei dem Start-up alles aus einer Hand. Die Mitarbeiter sind wahlweise per Videokonferenz oder vor Ort für Fragen und Probleme da, natürlich immer abhängig vom jeweiligen Einsatzort des neuen Häckslers. Eine Umstellung der alten Geräte hin zu modernster Technik, die sich lohnen kann, sind sich zumindest die Vertreiber von Feldklasse sicher!
Bildurheber: budabar